Excursion à Wisssembourg


Voilà, notre excursion à Wisssembourg, classe 6c et 7.
Wir konnten bei Meisterschaft in Pétanque (Boule) zusehen, die Stadt erkunden und ein Picknick auf der alten Stadtmauer genießen. Es war ein wunderbar heißer Tag in einer kleinen sehenswerten Stadt im Elsass.
Unser Energiesparprojekt
Wir haben als Schule wieder erfolgreich Energie gespart!
Durch unser Energiesparprojekt haben wir so 1022 € für unsere Schule gewonnen. Diesen Betrag können wir nun für Dinge ausgeben, die den Schülerinnen und Schülern direkt zu Gute kommen, wie z.B. weitere Bälle für die Pause anzuschaffen.
Hier überreicht Edith Kindopp im Auftrag der Stadt die Urkunde.
24h Lauf für Kinderrechte 2017

„Was Kinder betrifft, betrifft die Menschheit.“ Maria Montessori
Das haben wir als Schulgemeinschaft verstanden, uns stark gemacht und es zusammen mit der EBS geschafft, 24 Stunden am Stück zu laufen.
So haben wir unseren Beitrag für die Kinderreche ins Karlsruhe geleistet und durften glücklich und stolz zum Lied „We are the champions“ die Schlussrunde laufen.
Vielen Dank an alle, die geholfen haben. Fürs Laufen und Hinbringen, Anfeuern, Obst mitbringen…
Wir waren wieder ein super Team der gelben Schule: 635 Runden :-)

5a auf Erkundungstour
Im Geographieunterricht wurden Fragen an Händler und Kunden formuliert, eine Produktliste und eine Kartierung vorbereitet. Damit machten sich die Schülerinnen und Schüler begleitet von ihrer Geographielehrerin und drei Geographiestudierenden der PH Karlsruhe auf zum Gutenbergplatz um den dortigen Wochenmarkt zu erkunden. Nach kurzer Aufregung vor der ersten Befragung war klar, dass Händler und Kunden freundlich Auskunft gaben und sogar die eine oder andere Erdbeere verschenkten, worüber sich die Kinder sehr freuten.
Freunde der Enten oder wie die Klasse 5b nicht ins Wasser fiel
In dem Abenteuer-Roman „Die Insel ist zu klein für uns vier“ von Gery Greer und Bob Ruddick fahren zwei Jungs mit dem Kanu auf eine Insel und erleben dort ein großes Abenteuer. Nicht nur in der Theorie sollten die Kinder der Klasse 5b diese Erfahrungen teilen, sondern selbst mit dem Kanu ihre Abenteuer erleben. Am 28.06. ging es dann endlich los. Die Klasse fuhr mit Herrn Jaumann und ihrer Klassenlehrerin Frau Hecht zu den Rheinbrüdern an den Altrhein. Das Wetter stellte die erste Herausforderung, da es morgens angefangen hatte zu regnen. Doch richtige Abenteurer lassen sich davon nicht beeindrucken und so erfolgte der Weg dorthin mit der S-Bahn voller Zuversicht. Und tatsächlich hörte der Regen auf und die Klasse 5b fuhr mit vier verschiedenen Kanus auf dem Altrhein.
Natürlich ließ sich ein kleines Wettrudern dadurch nicht vermeiden. Nur gemeinsam konnte man gewinnen, wenn alle im Boot im selben Takt rudern und sich auf den Vordermann konzentrieren. Ausdauer und Kraft waren zudem gefragt. Diese Herausforderung wurde ebenfalls von zwei Booten angenommen. Es kam zu einem spannen Kopf-an-Kopf Rennen. Leider verlor das 10er-Boot an Geschwindigkeit und so konnte der Rivale scheinbar ohne weiteres überholen. Doch beim Überholmanöver schnappte sich die Vorderfrau des 10er-Bootes die Ankerleine des Gegners, die einfach im Wasser trieb und so wurde in Sekundenschnelle aus einem scheinbaren Sieg eine lustige Pattsituation. Die beiden schnellsten Boote brauchten danach erstmal eine Pause und so wurde am Damm angelegt und auf die restlichen Boote gewartet. Zwei Jungs konnten es nicht mehr abwarten und sprangen schon mal ins Wasser, das offensichtlich warm genug war. Zurück zur Anlegestelle der Rheinbrüder wurde dann doch gemütlicher gerudert und den
Schwänen, Reiher, Enten, Fischen und Libellen mehr Beachtung geschenkt. Der Hunger meldete sich und die ersten Müdigkeitserscheinungen legten sich auf die tapferen Ruderer. Kurzer Hand wurden neue Motivationsrufe zum Rudern erfunden. Aus dem gewöhnlichen „Hau-ruck“ wurde „Kartoffel-salat“ oder „deep-down“. Der Kreativität war im Wasser keine Grenzen gesetzt und natürlich schaffte die Klasse auch noch diese letzte Herausforderung. Das anschließende Picknick am Bootshaus war mehr als wohlverdient und nach der Anstrengung sprangen nochmal ein paar Jungs mutig ins Wasser und trotzten dem schlammigen Boden oder dem hohen Bootssteg, auf dem sie kletterten, um ihre Kunstsprünge zu zeigen. Nur wer Abenteuer wagt, wird neue Welten entdecken. Danke an die Rheinbrüder e. V. für ihre tatkräftige Unterstützung!



