Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe

IMG 7004 002„Die Karlsruher Vesperkirche ist ein kirchlich-soziales Angebot der Evangelischen Kirche in Karlsruhe in der kalten Jahreszeit. Es soll dazu beitragen, die Not von Menschen in Karlsruhe zu lindern, der wachsenden Armut zu begegnen, Gemeinschaft zu fördern und Menschen das zu geben, was sie zum Leben brauchen“ (http://www.vesperkirche-karlsruhe.de/index.php/Vesperkirche.html).

Am 12.02.2018 machte sich die katholische Lerngruppe der 10. Klassen auf den Weg zum Werderplatz, um der Vesperkirche einen Besuch abzustatten und sich ein Bild von christlich gelebten Werten zu machen. Es war nicht für jeden Schüler leicht das Leid zu sehen und es gehörte auch eine Portion Mut dazu, gemeinsam mit den Bedürftigen zu essen. Eine Erfahrung, die sich aber lohnt, da man wieder das sonst Selbstverständliche schätzen lernen kann. Zwei Schülerinnen brachten sich auch künstlerisch in das Projekt einer Karlsruher Künstlerin ein. Ihre Botschaft: Never give up!

Danke an Herrn Eger für die informative Führung und an alle ehrenamtlichen Helfer dort!  (E.H.)

 

Leider kann unser alljährliches Fußball- und Völkerballturnier nicht, wie geplant, am Freitag nach dem „Schmotzigen“ stattfinden, da die Stadt in der Europahalle weiterhin keine Schulveranstaltungen mit mehr als 199 Schülern erlaubt.

Wir möchten dafür im Frühsommer ein Ballsportturnier auf demSportgelände bei unserer Schule durchführen.

Wir hoffen, dass uns die Stadt im nächsten Jahr andere Rahmenbedingungen liefern kann und somit das Faschingsturnier in Zukunft wieder zum gewohnten Termin stattfinden kann.

H. Fechner

 

 

 

 

Die 10b macht eine Weltstadt unsicher

Berlin 10b 2017 01Von Montag, den 13. bis Freitag, den 17. November sind wir, die Klasse 10b, zusammen mit unseren zwei Lehrern Frau Ehrismann und Herr Heck in die deutsche Hauptstadt Berlin gefahren um dort unsere frühzeitige Abschlussfahrt anzutreten. Das Wetter war trotz leichter Kälte sehr stabil, so dass wir uns dort viel anschauen konnten. Zwischen vielen Freizeiten, in denen wir Schüler uns frei in Berlin bewegen konnten, gab es auch einige Klassenaktivitäten, die bereits am Montagabend begonnen haben:

Nachdem alle im Hostel angekommen waren und sich langsam einrichteten hatten, besichtigten wir alle zusammen ein Stück der Berliner Mauer im Stadtteil Kreuzberg und haben uns verschiedene Drehorte der Reality-Soap „Berlin Tag & Nacht“ angeschaut. Den ersten Abend ließen wir mit einigem Karaoke-Wettbewerb ausklingen.

Am Dienstagmorgen ging es nach dem Frühstück auch schon los mit einer zweistündigen Führung durch das Regierungsviertel, zur Besichtigung einiger Denkmäler, einem Trip durch die 'Mall of Berlin' und zu einem kurzen Aufenthalt am Brandenburger Tor. Gegen Mittag hatten wir einen Termin in Madame Tussaud's Wachsfigurenkabinett in dem man eine Mischung aus historischen Persönlichkeiten, Politikern, Stars und Science-Fiction-Figuren hatte.Berlin 10b 2017 02

Mittwochmorgen hatten wir eine Führung durch das Jüdische Museum und konnten uns dort einen kleinen Einblick in die Welt der Juden von damals schaffen. Mittags ging es zum „Berlin Dungeon“ wo uns die - im wahrsten Sinne des Wortes - gruselige europäische und deutsche Geschichte erwartete. Es gab neun verschiedene Räume und Geschichten, in denen man durch die Schauspieler und Effekte erschreckt wurde. Um sich von dem Schreck am Mittag zu erholen, gingen wir in die Abendvorstellung der Blue Man Group, bei der Einige der Schüler - und der Klassenlehrer – gern mal von den blauen Männern in die Show miteinbezogen wurden.

Unseren letzten Tag, vor der Abreise am Freitagmorgen, verbrachten wir damit, uns die Untergrundwelten von Berlin zeigen zu lassen. Ein Mann führte uns durch Räume unter der Erde, in denen die Menschen geschützt vor dem Krieg oben sein sollten und erzählte uns, wie dort unten alles geregelt worden wäre, wenn ein weiterer Krieg ausgebrochen wäre.

Unser letzter Halt in Berlin war dann der Matrix Club, in dem ein Veranstalter den Club zwei Mal pro Woche öffnet, um Schulklassen einen kleinen Einblick in die Party-Welt von Berlin zu geben.

Freitagmorgens ging es dann, nach einer sehr lustigen, spaßigen und auch anstrengenden Woche, zurück nach Karlsruhe.

(von Chiara Ince)

7b in der Kunsthalle17b in der Kunsthalle 2Am Donnerstag den 9. November sind wir (Klasse 7b) mit unserer BK-Lehrerin Frau Reichel und unserer Klassenlehrerin Frau Kienast in die Kunsthalle gefahren. Hier schauten wir uns die Ausstellung „Metamorphosen“ von Cezanne an.

Der Tag in der Kunsthalle begann mit einer Führung durch die Ausstellung. Hier lernten wir sehr viel über den Künstler und über seine Art zu malen.

Nach einer Pause gingen wir in die Junge Kunsthalle. Dort konnten wir Cezanne und seine Kunst selber erfahren: wir konnten seine Kunst anhand einer riesigen magnetischen Wand nachstellen, einen Film über seine Kunst anschauen, Memory mit seinen Bildern spielen, seine Kunst anhand eines Tageslichtprojektors betrachten und sein bekanntestes Kunstwerk mit einem Mantel nachstellen.

Im oberen Stockwerk durften wir dann mit sehr vielen verschiedenen Techniken Cezanne nacheifern: mit Kreide und Kohle, auf Glas, Spiegel und Folie, mit Aquarell- und Wasserfarben.

Wir hatten einen spannenden und erlebnisreichen Tag in der Kunsthalle. Jeder, der sich für Kunst interessiert, ist hier genau richtig.

Um für die Herausforderungen warm zu werden gab es zuerst Aufwärmspiele – und ja, es war auch ein kühler Tag im Oktober, zum Glück ohne Regen.

DSC04011DSC04018Dann gab es für die Klasse 6a an der Wippe eine große Herausforderung als Gruppe. Alle Kinder mussten auf die Wippe, ohne dass diese den Boden berühren durfte. Wobei jedes Wanken alle Beteiligten in Aufregung versetzte und einen dazu brachte, ausgleichen zu wollen. Das darf aber nur ganz koordiniert und sachte passieren, sonst kippt das Ganze und man muss nochmal von vorne anfangen. Mit Koordination und Achtsamkeit kann es gelingen.

Danach durften alle hoch hinaus, mit mehr oder weniger Holzkonstruktion drumherum. Viele nutzen die Gelegenheit zu erfahren, wie es sich anfühlt, wenn man weit über der Erde den Halt unter den Füßen aufgibt. Auch wenn man nur noch an einem Punkt Halt hatte, konnte man einander helfen.

Die eigenen Fähigkeiten erfahren und in die Sicherung der Leiter und der Seile zu vertrauen hat Spaß gemacht und viel zu schnell war unsere Zeit dort zu Ende.

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